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HTPC: und rein damit …

HTPC: und rein damit …

So mittlerweile habe ich mit dem Zusammenbau begonnen. Quasi schon mal all das, was an Hardware vorhanden ist, in das Antec Gehäuse zu packen. Los gehts mit dem Mainboard.

Dicht gefolgt von den Festplatten. Was man hier sehr gut sieht ist die Entkoppelung der Festplatten vom Rahmen durch die kleinen Gummipuffer. Das hat den großen Vorteil, dass die von der Festplatte erzeugten Vibrationen nicht mit aufs Gehäuse übertragen werden. Denn dies würde die Vibrationen nur verstärken und das gibt nervige Geräusche, die wir ja vermeiden wollen.

Jetzt wird erstmal noch alles verkabelt, also wirklich erstmal zum Testen. Deswegen sieht es noch etwas wild aus. Später kommen noch passende Kabel und wenn endlich mal das richtige Netzteil kommt, ein modulares Kabelmanagement, für noch weniger Salat im Gehäuse.

So alles drin, das blaue Licht leuchtet übrigens blau 😉 (Es ist die Phasenanzeige der CPU) und rechts sieht man das ganze schonmal im Testbetrieb. Was aber gleich auffällt, die von Antec mitgelieferten Gehäuse Lüfter sind auf voller Stufe einfach nur richtig laut und auf kleinster Stufe immernoch störend, sogar lauter als das Testnetzteil (und das ist schon laut)

Also kommen die Lüfter erstmal raus und die 500 U/min Lüfter von Scythe kommen rein. Und schon ist Ruhe. Die Verpackung der Scythe Lüfter sieht zwar aus wie eine japanische Gaugummimarke, aber die Leistung ist einfach immer wieder gut 🙂

Jetzt haben wir schonmal den ersten Zwischenstand, was noch fehlt sind folgende Komponenten:

  • OCZ Netzteil 400Watt mit modularen Kabelmanagement
  • Passiver CPU Kühler von Scythe
  • kürzere S-ATA Kabel
  • Blue-Ray Laufwerk von LG
  • SATA Winkeladapter (Foto von dem Problem folgt)
  • TV Karte mit Dual Tuner für Live-TV und Recording sowie Time-Shift Funktion

Bleiben wir in Kontakt?

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